Heiße Girls warten auf dich. Ruf an!

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Lady`s Night


Ich klingelte.

Ein vollkommen nackter Mann öffnete mir die Tür.
Er war von mittlerer Größe und ich schätzte ihn auf ungefähr 35 Jahre.
Seine dunklen Augen sahen mich musternd durch eine modische Brille an.
Er lächelte schwach und bat mich hinein.

Ich befand mich in einem kleinen Flur, der in den Wohnraum überging.
"Wie heißt Du?" fragte er mich flüsternd.
"Marleen" antwortete ich.
Zögernd betrat ich den Wohnraum und sah in die Gesichter zweier junger Frauen.
Das sind Anne und Katja, sagte Michael, der offensichtlich der Hausherr war.
Nachdem ich meinen Mantel abgelegt hatte, setzte ich mich zu den beiden Mädchen auf die Couch. Im Zimmer befand sich neben der Couch ein Tisch, ein Beistelltisch, eine Anrichte, ein Sessel und ein Chefsessel.
Auf dem Beistelltisch und der Anrichte brannten mindestens ein bis zwei Dutzend weiße Kerzen.

Anne trug nichts, außer ihrem zauberhaften Lächeln, welches sie mir schenkte.
Sie war ca. Mitte 20 und hatte langes blondes Haar. Ihre grünen Augen strahlten, als sie mich von oben bis unten musterten. Es war offensichtlich, dass ich ihr gefiel. Sie hatte einen schlanken, mädchenhaften Körper mit kleinen festen Brüsten.
"Komm, zieh dein Kleid aus", sagte sie flüsternd zu mir.
Ich tat, um was sie mich bat und entledigte mich meines langen Kleides, welches mir sogleich von Michael abgenommen wurde.

Ich trug eine schwarze Korsage, welche das Muster eines Spinnennetzes trug und fast durchsichtig war. In der vorderen Mitte und an den Trägern waren kleine silberne Spinnen aufgenäht. Auch am knappen Stringtanga befanden sich zwei Spinnen. Dazu trug ich Nylons mit Naht, welche den Effekt des Spinnenmusters noch hervorhoben. Durch die Highheels sahen meine Beine unendlich lang aus. Meine Haare hatte ich hochgesteckt.

Michael schenkte mir ein Glas Champagner ein und ließ sich in dem Chefsessel nieder, welcher am anderen Ende des Raumes stand. So hatte er den Überblick und genoß es sichtlich.

Katja, ungefähr 30, stand auf und ging einmal um den Tisch herum, um sich dann ganz dicht neben mich auf die Couch zu setzen. Auch sie war ganz nackt und trug nur ihre Pumps. Katja hatte hellbraunes, schulterlanges leicht gestuftes Haar. Ihre Haut war sehr hell, und wirkte fast wie Porzellan. Sie hatte hellbraune Augen, die mich sehr direkt und wollüstig ansahen. Ihre Möse war glattrasiert.
Aber am auffälligsten waren sicher ihre herrlichen, festen, prallen Brüste, die aussahen wie reife Pampelmusen. Vom ersten Augenblick an reizte es mich, sie zu berühren. Katja fing an, meine Schulter zu streicheln und zu küssen und ich genoß es. Ihre Brüste berührten dabei ganz leicht meinen rechten Arm und es machte mich sichtlich nervös.

Anne kramte in einem großen schwarzen Koffer herum und es kamen einige lustige Dinge zum Vorschein. Zwei Dildos in verschiedenen Größen, 1 Analstöpsel, Brustklammern, einen Vibrator im "Echtlook" und viele bunte Gummis.

"Wir werden bestimmt viel Spaß haben" lachte Anne und hielt mir den Vibrator vor die Nase.

Es klingelte.

Anne stand auf und ging zur Tür. Es war fast ein Uhr nachts.
"Das wird sicher Carmen sein" sagte sie.

Als sich die Tür öffnete, betrat ein süßes, junges Ding mit roten, hochgesteckten Haaren und einem sehr hübschen Gesicht, den Raum. Ich war ganz verzückt!

Nachdem Anne und Carmen sich begrüßt hatten, ging Carmen zu Michael, um ihm einen kleinen Kuß zu geben. Katja stand auch auf, um Carmen zu begrüßen und setzte sich dann auf Michaels Schoß.
Nachdem Carmen ihre Jacke abgelegt hatte, konnte ich schon erahnen, welcher wunderschöne Körper sich unter ihrer Kleidung verbarg. Sie nahm ihre Tasche und ging ins Bad, ohne die Tür zu verschließen. Sie lehnte sie nur an.
Das machte mich neugierig und ich schlenderte langsam in den Flur und versuchte, ins Bad hinein zu spähen.

Carmen zog zuerst ihre roten, hohen Schlangenlederstiefel aus. Nachdem sie die enge Hose und das T-Shirt ausgezogen hatte, trug sie nur noch einen roten Spitzen-BH und einen passenden Stringtanga. Sie öffnete ihre langen Haare und fing an, sie kräftig durchzubürsten.

Dann öffnete sie den Wasserhahn und ließ warmes Wasser in das Becken laufen. Im Badezimmer fand sie schließlich nach einigem Suchen eine Flasche Babyshampoo und öffnete diese. Jetzt zog sie ihren kleinen Slip aus und schäumte ihre Hände ein. Sie stellte das rechte Bein auf den Toilettenrand und ich sah, das sie nicht ganz rasiert war, sondern noch einen kleinen rotbraunen Streifen zwischen ihren Beinen trug. Ich konnte genau in ihre süße Muschi sehen!
Carmen begann, ihre Möse mit langsamen kreisenden Bewegungen einzuschäumen. Sie machte es mit so viel Hingabe, dass mir total heiß wurde bei dem Gedanken, sie auch so zu berühren.

Jetzt zog sie ihren Büstenhalter aus und wusch sich unter den Armen. Bei jeder Bewegung wackelten ihre Titten. Sie hatte herrlich große Brüste mit aufgestellten Brustwarzen und großen Monden drum herum. Nachdem sie den ganzen Schaum abgespült hatte, zog sie ihre Unterwäsche und die geilen roten Stiefel wieder an und verließ das Badezimmer.

Ich tat so, als ob ich gerade ins Bad wollte und ging dann auch hinein.

Als ich wieder herauskam, ging ich gleich ins Wohnzimmer.
Anne und Katja waren voll im Gange. Sie saßen eng umschlungen im Chefsessel und knutschten was das Zeug hielt.
Michael war sichtlich angetan. Zwischendurch ging er immer wieder zu dem großen Eichentisch, der mitten im Zimmer stand, um noch "Eine Nase" zu nehmen. Das hatte allerdings den Nachteil, dass er ziemliche Probleme hatte, eine Erektion zu bekommen.

Ich fand es gut, das Anne und Katja sich amüsierten, denn so hatte ich die Chance, mich an Carmen ranzumachen. Sie gefiel mir ganz unglaublich gut.
Michael war zwar eigentlich ganz bei Anne und Katja, vergaß aber niemals seine Pflichten als Hausherr und füllte unsere Gläser mit Sekt.

Carmen erzählte mir, das sie 18 Jahre alt sei, aber im Mai schon 19 werde.
Im Mai!! Wie toll: eine Stierfrau, dachte ich. Wie passend, denn schließlich war ich auch Stier!
Nachdem wir feststellten, dass wir sogar am gleichen Tag Geburtstag hatten, mußten wir sehr lachen und fühlten uns sogleich sehr zueinander hingezogen.

Da ich wußte, was Stierfrauen lieben, schob ich ihre Haare bei Seite und fing an, zärtlich ihren Hals und den Nacken zu streicheln und zu küssen.
Die Reaktion kam sofort in Form eines leisen Stöhnens. Ich hörte natürlich nicht auf, sondern wurde immer leidenschaftlicher. Aus zärtlichem Küssen wurde geiles Knutschen und zärtliches Beißen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter.
Jetzt fing ich an, ihre Brüste zu liebkosen. Meine Zunge glitt vom Hals bis zu ihren steilen Nippeln. Gierig saugte ich an ihren Brustwarzen, während meine Hände versuchten, die großen Brüste zu umschließen, was mir kaum gelang.
Es brachte so viel Spaß, sie zu streicheln und verrückt zu machen!

Carmen wurde immer geiler und ich merkte, das es an der Zeit war, mich ihrer Muschi zu nähern. Meine Zunge glitt langsam über ihren Bauch, bis zu ihrem Venushügel. Ihr Kitzler war schon richtig geschwollen vor Geilheit. Ich fing an, ihn mit meiner Zungenspitze zu verwöhnen, welches sofort ein lautes Stöhnen verursachte. Nachdem ich sie so eine Weile liebkost hatte, packte ich sie bei den Hüften und legte sie auf meinen Körper weil ich sie spüren wollte. Ihre Brüste lagen auf meinen und wir fingen an, uns zärtlich zu küssen.

Ich streckte ihr mein bestrumpftes Bein entgegen und preßte ihre Möse gegen meinen Oberschenkel. Mit rhythmischen Bewegungen fing sie nun an, ihre Möse an meinem Bein zu reiben. Schnell spürte ich die feuchte Hitze der geschwollenen Schamlippen auf meiner Haut.

Aus dem Augenwinkel heraus, merkte ich, wie Michael inzwischen von unserem Spiel fasziniert war. Er war etwas näher gekommen und saß fast neben der Couch auf dem Fußboden. Er flüsterte geiles Zeug, hatte aber immer noch Schwierigkeiten, eine Erektion zu bekommen.

Auch ich war inzwischen so geil, dass ich es kaum noch aushalten konnte. Ich fing an meine Möse zu streicheln und mußte feststellen, das mir der Saft schon die Beine hinunter lief.

Wir wurden immer schneller und wilder in unseren Bewegungen und küßten uns sehr leidenschaftlich dabei. Wir genossen uns sehr und es dauerte nicht mehr lange, bis wir beide fast zusammen kamen.

Leicht ermattet, aber trotzdem aufgekratzt und kichernd gingen wir ins Badezimmer, um uns nun gegenseitig zu waschen.

Es klingelte!

Wer konnte das sein?
Mittlerweile war es nach zwei Uhr.

Anne und Katja waren inzwischen im Schlafzimmer verschwunden . Michael flüsterte schon wieder mit Carmen in der Küche, so dass ich die Tür aufmachte.

Vor der Tür stand eine braungebrannte, superschlanke, zierliche aber dennoch nicht kleine Blondine, von ca. Anfang dreißig.
."Hallo, ich bin Sylvia" sagte sie." "Und wer bist du?" "Hallo Sylvia, ich bin Marleen", sagte ich.

"Wo sind denn die anderen?" fragte sie, während sie gleich ins Wohnzimmer durchging.

Sylvia zog nicht nur ihren Mantel aus, sondern auch gleich alles, bis auf die Unterwäsche. Sie trug einen gelben Büstenhalter mit passendem Stringtanga, was wunderbar zu ihrer gebräunten Haut paßte. Außerdem trug sie goldfarbene hochhackige Sandaletten zu wunderschönen rotlackierten Fußnägeln. Ihre Füße waren auffallend klein und wunderhübsch anzusehen. Auch ihre Hände waren klein und zierlich und wurden von langen roten Nägeln geschmückt.

Wie selbstverständlich trat sie an den großen Tisch und schenkte sich ein Glas ein. Es war offensichtlich, das sie schon öfter hier gewesen war. Ich hatte mich in den Chefsessel gesetzt und nippte genüßlich an meinem Champagner.

"Du hast aber geile Wäsche an", sagte sie zu mir und stellte sich dicht vor mich.
Mit ihren Beinen drückte sie mir leicht meine Knie auseinander und ich bekam spontan eine Gänsehaut.

Michael und Carmen huschten kurz durch das Wohnzimmer und verschwanden im Schlafzimmer, um Anne und Katja Gesellschaft zu leisten.

Sylvia schaute mich unverwandt an und forderte mich auf, meine Wäsche auszuziehen. "Komm, sagte sie, laß mich deine Titten sehen" .
Schon bückte sie sich und nahm mir unverblümt das Glas aus der Hand.
Die war aber in Fahrt!
Sie beugte sich zu mir hinunter und umfaßte mit beiden Händen mein Gesicht, um mir einen heißen Zungenkuß zu geben. Mit geschickten Händen löste sie die Spangen aus meinem Haar und die Locken fielen auf meine Schultern. Sie nahm die Träger meiner Korsage und schob sie nach unten als......

Es klingelte!!!!

Schade, ausgerechnet jetzt, dachte ich.
Die Vier im Schlafzimmer waren zu beschäftigt und haben das Klingeln wahrscheinlich auch nicht gehört. Es war schon fast drei Uhr.

Sylvia ging zur Tür und dieses Mal kam eine Freundin von Sylvia hinein. Es war Stefanie.
Stefanie war aber nur kurz auf einen Sprung vorbeigekommen, um sich ein wenig aufzugeilen, wie sie sagte. Ihr Freund wartete zu Hause und sie konnte nicht lange bleiben.
Schnell zog sie sich aus, schnappte sich eine Flasche und einen Dildo und verschwand im Schlafzimmer.

Sylvia wartete anscheinend nur darauf, das Stefanie wieder verschwand, denn sie war schon wieder bei mir, ehe ich mich versah!

Sie kniete sich vor mich auf den Boden und begann, meine Strümpfe von den Haltern zu lösen. Langsam streifte sie mir zuerst den rechten und dann den linken Strumpf von den Beinen und küßte sie dabei. Sie küßte meine Füße und begann, diese zärtlich abzulecken.
Oh, eine kleine Fußfetischistin, dachte ich.
Nachdem sie sich eine Weile mit meinen Füßen beschäftigt hatte, fing sie an, meine Beine in Richtung Oberkörper zu küssen. Je näher sie meinem goldenen Dreieck kam, um so mehr drängte sie mit den Händen meine Beine auseinander.
Sie war richtig gierig und konnte es kaum abwarten, den süßen Saft meiner Fotze zu lecken. Fahrig schob sie den Slip zur Seite und preßte mir ihren Mund auf meine feuchte Möse.

Ich ließ es zu, legte mich zurück und genoß.

Es klingelte!!!!!!!!!!

Nein, nicht schon wieder, dachte ich.
I C H will nicht aufstehen!
Sylvia dachte wohl genauso, denn sie machte keine Anstalten aufzustehen.

Es klingelte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Irgend jemand kam aus dem Schlafzimmer und öffnete die Tür.

"Hallo Maria", hörte ich Michael sagen.
"Geh` ins Wohnzimmer, da ist eine Neue."


Sicher meinte er mich damit!

Ich hatte die Augen geschlossen und saß mit gespreizten Beinen im Chefsessel.
Es war herrlich. Sylvia wußte was sie tat und sie machte es unglaublich geschickt.

Plötzlich vernahm ich ein leises Flüstern.
Ich war wie in Trance als ich bemerkte, dass Maria anfing, ganz zärtlich meine Brüste zu lecken. Gleich zwei Frauen wollten es mir besorgen!
Hui, ich wußte nicht, wie mir geschah. Jetzt küßte mich Maria und ich spürte Ihre heiße Zunge in meinem Mund. Ihre Lippen waren sehr voll und weich, was mir gut gefiel. Ihre langen schwarzen Haare fielen dabei über meine Schultern.
Kurz öffnete ich meine Augen und sah in ihre fast schwarzen Augen. Ich schätzte sie auf Ende Dreißig. Sie schien spanischer Herkunft zu sein, weil sie mir anschließend mit einem ausländischen Akzent kleine Schweinereien ins Ohr flüsterte.
Mit geschlossenen Augen begann ich nun langsam, ihren Körper zu ertasten. Sie war auch schlank, aber nicht so schlank wie Sylvia. Auch ihre Brüste waren größer und hatten sehr harte Nippel. Maria trug eine Korsage aus Leder, welche in der Taille sehr eng geschnürt war und die Titten frei ließ. Ich war ganz betört von ihrem herrlichen Parfüm.
Ich ertastete, dass sie keinen Slip trug und auch nicht rasiert war. Ihr Schamhaar war sehr dicht und unglaublich weich, was mich überraschte.
Maria setzte sich auf die Lehne des Chefsessels und spreizte ihre Beine. Ich öffnete die Augen und sah, das sie schwarze Lackpumps mit sehr hohen Absätzen trug, was ich sehr geil fand.
Sie streckte mir ihre Möse entgegen und bat mich, sie zu streicheln, was ich augenblicklich tat. Mit Leichtigkeit konnte ich zwei Finger in ihre Möse stecken, weil sie sehr feucht war. Als ich dann auch noch mit einem Finger ihren Kitzler streichelte, fing sie an laut zu stöhnen.

Wie in weiter Ferne, vernahm ich ganz leise ein Brummen und wußte zuerst nicht, was es war, aber dann spürte ich es. Sylvia hatte den Vibrator in der Hand und begann damit, langsam in meine Möse einzudringen, ohne aufzuhören mich zu lecken.
Es war soooo geil.

Maria hörte nicht auf, mich zu küssen und zwirbelte dazu noch ganz leicht meine Brustwarzen, während ich ihre Muschi wichste.
Sylvia fickte mich jetzt richtig schön mit dem Vibrator durch und unsere Körper begannen automatisch, sich rhythmisch zu bewegen, weil Sylvia sich mit der anderen Hand ihre glattrasierte Muschi wichste. Unsere Leiber zerschmolzen förmlich miteinander.
Es dauerte nicht lange und die Erlösung nahte in einem wunderbaren, heftigen Orgasmus, der meinen Körper durchzuckte. Dieser Moment war für Sylvia der Höhepunkt schlechthin und so kam sie kurz nach mir.
Maria nahm sich geschwind einen Dildo vom Tisch, legte sich auf den Fußboden und führte ihn in ihre kuschelige, feuchte Grotte ein.

Sie genoß es, dass wir ihr zusahen und kam ganz schnell, laut und gewaltig.


Es klingelte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Von Marleen für Carmen

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