Heiße Girls warten auf dich. Ruf an!

0190 - 867 055
0190 - 867 056

3,63DM/Min
Herrin Laura


Er öffnete ihr die Tür und sie trat wortlos ein.
Würde er diesmal alles zu ihrer Zufriedenheit ausgeführt haben?
"Wo?" fragte sie.
"In der Küche zuerst" sagte er.
So ging sie in die Küche und er kroch auf allen Vieren hinterher.
Es herrschte eine eisige Stille!
Sie ging durch die Küche und inspizierte zuerst die Schränke.
Sie sagte nichts. Offensichtlich hatte er alles so sauber geputzt wie nie zuvor.
Okay, alles zu ihrer Zufriedenheit, dachte er erleichtert.
Sie ging zum Kühlschrank und öffnete ihn.
" Du Wurm" schrie sie ihn an.
"Wo ist der Champagner, den du für mich kaltstellen solltest".
Er zuckte unter ihrer eisigen Stimme zusammen. Er hatte den Champagner vergessen!
Oh nein, wie furchtbar. Was würde sie jetzt mit mir machen, dachte er.
"Dafür hast du eine Bestrafung verdient" sagte sie.
" Du armselige Kreatur, du bist zu nichts nutze" schrie sie ihn an und trat ihm mit ihren hohen Absätzen auf die Finger.
Er stöhnte lauf auf.
"Was, du wagst es, zu wimmern" rief sie. " Los, komm her, damit ich dich fesseln kann und sag mir, wo der Champagner ist".
"Ja Herrin, der Champagner steht oben im rechten Hängeschrank."
Er krabbelte zu ihr und drehte sich um, damit sie ihm die Hände mit einem Lederriemen fesseln konnte.
Anschließend nahm sie noch einen Strick und band ihm beide Füße zusammen.
"Los, keifte sie ihn an. Du kriechst jetzt rückwärts die Treppen hinauf - bis ins Schlafzimmer."
" Ja Herrin" sagte er. Ich werde gehorsam sein"
"Das will ich hoffen, du kleines Miststück", sagte sie.
Mühsam begann er, rückwärts durch den Flur bis zur Treppe zu kriechen.
Die Treppe war aus Holz und es tat ihm weh, die Stufen hoch zu kriechen, so dass er oft anhalten mußte.
Sie ging rasch an ihm vorbei, wobei sie ihn einfach mit den Stiefeln trat, so dass er wieder mehrere Stufen hinabfiel. Mühsam rappelte er sich wieder auf.

Oben angekommen musterte sie das Zimmer und stellte fest, dass er alles zu ihrer Zufriedenheit ausgeführt hatte. Das Bett war mit roter Satinbettwäsche überzogen und auf einem der beiden Nachtschränke stand eine Vase mit 33 roten Rosen.
Auf dem Sidebord stand ein Leuchter, in dem 5 rote Kerzen brannten.
Ansonsten war der Raum nicht beleuchtet.

Laura holte ein großes schwarzes Latextuch aus ihrer großen Tasche, und breitete es über dem Bett aus.
Anschließend begann sie, alle Utensilien, die sie heute vielleicht noch brauchen würde, auf dem Sidebord auszubreiten.
Darunter befanden sich: Zwei Ledermanschetten, mehrere schwarze Nylonleinen mit Metallösen zum Festbinden, eine fünfschwänzige Katze, ein Rohrstock, eine Schachtel Streichhölzer, eine Kerze aus Bienenwachs, Hautöl, eine Augenbinde, gläserne Brustklammern, Chirurgenhandschuhe, ein Analstöpsel, Vaseline und ein Vibrator.

Im Zimmer befand sich ein ca. zwei Meter breiter und vom Boden bis zur Decke reichender Spiegel.

Laura stellte sich vor den Spiegel und betrachtete sich. Ihre schlanken langen Beine steckten in schwarzen hochhackigen Lederstiefeln, die bis weit über das Knie reichten.
Sie zog die Stiefel hoch und streichelte danach ihre Oberschenkel. Ihre Haut war leicht gebräunt und schön fest. Ihre Haare hatte sie straff zu einem Zopf zurückgebunden, was ihr eine gewisse Strenge verlieh.
Würde er ihr heute die Lust schenken, die sie brauchte?
Er sollte sie vollkommen befriedigen, so dass keine Wünsche mehr übrigblieben.

Sie überprüfte den Sitz der Lederkorsage und war zufrieden. Sie saß schön eng und hatte vorn fünf Druckknöpfe, so das sie sie bei Bedarf schnell öffnen konnte. Der Lederslip hatte an den Seiten jeweils drei Riemen, die sich variabel verstellen ließen.
Durch einen Reißverschluß war es möglich, den Slip in der Mitte von vorn bis hinten zu öffnen, so das er den Blick auf ihre Möse zuließ.
Sie wollte ihn schön zappeln lassen. Betteln und winseln sollte er, bis sie ihm erlauben würde, von ihrem kostbaren Naß zu kosten.

Sie hörte, wie er mit den Füßen an die Tür drückte.

"Herrin, darf ich reinkommen?" fragte er zögerlich.
"Komm sofort hinein und trödele nicht länger herum" sagte sie in strengem Ton.
" Komm her und reinige mir meine Stiefel" sagte sie und setzte sich auf das Bett.

Er kroch, so schnell er konnte, seiner Göttin entgegen. Wie sehr hatte er sich gewünscht, das zu tun, was er jetzt tat.
Er legte sich ihr zu Füßen und fing an, die Spitze der Stiefel zu reinigen. Mit seiner Zunge fuhr er wieder und immer wieder über das glatte Leder.
"Ist es so gut?" fragte er und blickte ängstlich in ihre stahlblauen Augen.
"Du Wicht, du machst es nicht richtig" raunte sie ihn an und gab ihm einen heftigen Schlag mit der Peitsche auf den Hintern, das es nur so knallte.
"Lutsch an meinen Absätzen bis sie glänzen, los mach schon."

Also krümmte er sich noch mehr, um ihr den Wunsch zu erfüllen.
Die Absätze der Stiefel waren sehr hoch und sehr schmal, mit Eisen beschlagen, aber er leckte an ihnen, als wäre es Softeis!

Nach einer Weile langweilte es sie und sie stand auf.
Sie entfernte seine Fußfesseln und band ihm auch die Hände los.
" Los komm, aufs Bett mit dir", sagte sie.

Er sagte nichts und wollte sich auf das Bett legen.
" W i e heißt das?" schrie sie ihn an und ließ wieder die Peitsche knallen.
"Jaaaa Herrin" rief er ängstlich aus und setzte sich schnell auf die Latexmatte.
Sein Hintern kribbelte und er genoß es!
"Los, wo ist der Sklavenvertrag?" fragte sie. "Hast du ihn unterschrieben?"
"Ja meine Herrin" sagte er. "Er liegt dort in der obersten Schublade"

Laura ging zum Sidebord und öffnete die Schublade, um den Vertrag herauszunehmen. Er hatte unterschrieben!

Wortlos ging sie zum Bett und gab ihm eine kräftige und schallende Ohrfeige. Er hatte das Datum vergessen!!!

Er schrie kurz auf und bat um Verzeihung.

"Du Wurm, du elendes Stück Scheiße, kannst du denn nichts richtig machen?"
Sie holte noch mal aus und gab ihm erst auf die rechte Wange und dann auf die linke Wange eine heftige Ohrfeige. Durch die Wucht flog er auf das Bett.

"Hast du eine Bestrafung verdient, du räudiger Hund?"
" Ja, schlag mich, wenn du es möchtest." "Bitte, mach mit mir, was du willst."
"Ich will doch dein Sklave sein, meine schöne Göttin", winselte er.

"Nun gut, dann bück dich, dass ich dir deinen Hintern versohlen kann."
Er kauerte sich aufs Bett und wartete auf den ersten Schlag.
Aber er kam nicht.

Er drehte sich um und sah zu, wie Laura sich die Stiefel auszog. Dann öffnete sie die Flasche und füllte sich ein Glas von dem herrlichen Champagner ein.

Mit langsamen Schritten und dem Glas in der Hand ging sie zum Bett.
Sie stellte sich auf das Bett und hielt in der anderen Hand die Peitsche mit den langen Lederbändern. Sie nahm genüßlich einen Schluck und holte aus.
Der erste Schlag traf ihn etwas oberhalb des Hinterns und es tat ihm ziemlich weh. Der zweite Schlag folgte sogleich hinterher und traf genau den Hintern und der dritte Schlag tat besonders weh, denn die Lederriehmen trafen auf seine prallen Eier. Er schrie kurz auf, erstummte dann aber wieder.

"Du hast eine ganz besondere Bestrafung verdient" sagte sie. "Denn schließlich muß ich warmen Champagner trinken und der schmeckt nicht halb so gut wie gekühlter"

"Los, leg dich hin", sagte sie.

Sie nahm die Ledermanschetten und befestigte sie an seinen Händen. Dann nahm sie das lange schwarze Nylonband und befestigte es an den Bettpfosten.
Mit den Haken der Manschetten konnte sie ihn nun in die Ösen der Nylonschnur einklinken. Seine linke Hand war ziemlich oberhalb seines Kopfes festgebunden und seine rechte etwas tiefer, so dass er sie noch ein wenig bewegen konnte.

Jetzt stellte sie sich dicht neben ihn und steckte ihm ihren rechten großen Zeh in den Mund. Die Nägel waren schön und rot und er genoß es.
Nacheinander leckte er alle Zehen des rechten Fußes ab.
Laura war zufrieden und erlaubte ihm einen Schluck Champagner. Sie nahm einen großen Schluck und beugte sich über ihn, um es ihm in den Mund laufen zu lassen. Natürlich war das die reinste Qual für ihn, denn er konnte einen Blick in die Korsage und auf ihre strammen Brüste werfen. Es ging auch etwas vom Schampus daneben und er mußte das Latextuch ablecken.

" Herrin, darf ich deine Brüste sehen?" fragte er.
"Nein, du Wichser" rief sie. "Wage es nicht, einen Wunsch zu äußern.
Du darfst sie nur sehen, wenn mir danach ist, klar?"

Laura holte schnell die Bienenwachskerze aus der Tasche und steckte sie an.
Genüßlich ließ sie einige Tropfen heißen Wachses auf seine Brust träufeln.
Er stöhnte.
Die Wachsspur begann bei seinen Brustwarzen und endete auf seinen Hoden, was ihn laut stöhnen ließ. Er konnte es kaum aushalten, besonders, da sie mit der Kerze immer näher an ihn herankam und so das Wachs nicht schnell genug auskühlen konnte.

Aber es machte ihn so geil, das er eine Erektion bekam!

"Herrin, binde mich bitte los, damit ich dich anfassen kann." winselte er.

Die Antwort kam prompt in Form einer harten, gnadenlosen Ohrfeige. "Ich habe doch gesagt, dass du keinen Wunsch äußern sollst". "Wenn ich will, dass du meine Titten ableckst oder meine Möse auslutschst, werde ich es dir schon sagen". Laura zog ihm die Eier lang und nahm ein kurzes Stück Nylonschnur, um ihm damit die Eier fest abzubinden. Er sollte erst kommen, wenn sie es wollte!
Sein Schwanz war durch die Berührung in Sekundenschnelle in die Höhe geschossen.

Es machte sie geil, ihn zu quälen!
Sie zog ihm seine Brustwarzen zuerst lang, um anschließend hinein zu kneifen.
Er wimmerte etwas, was sie nicht verstand, und schloß die Augen.

"Quäl mich, meine Herrin, quäl mich" stöhnte er. Jetzt nahm sie den Rohrstock und fing an, ihm damit auf den Schwanz zu schlagen. Mit kurzen schnellen Schlägen schaffte sie es, ihm größte Lust zu bereiten. Er war wie in Trance, total weggetreten. Jetzt war der richtige Zeitpunkt, ihm ihre Möse anzubieten.

"Komm, schau, was ich mache" sagte sie und öffnete vorsichtig den Reißverschluß in ihrem Schritt. Das Leder war warm und feucht.
Er öffnete seine graubraunen Augen und sah ihre feuchte rasierte Möse.
Ganz dicht war ihre Muschi jetzt vor seinem Gesicht und der Duft machte ihn verrückt. Ihre Möse quoll über vor Nässe, als sie sich mit weit gespreizten Beinen auf sein Gesicht setzte.

Er sollte sie lecken, bis sie kam!

Sie preßte ihre Schamlippen dicht auf seinen Mund.
"Komm, du geile Sau, leck mein Fötzchen" flüsterte sie.
Erst waren ihre Bewegungen noch langsam, aber mit der Zeit wurden sie immer schneller.
Überall spürte er ihre Möse, so heftig wichste sie sie an seinem Gesicht.
" Los, du Miststück", schrie sie ihn an. "Schieb mir deine Zunge noch tiefer rein, sonst schlag ich dich".
Das törnte ihn so an, dass er laut stöhnte, obwohl er kaum noch Luft bekam. Ihr Mösensaft lief an seinem Kinn entlang, den Hals hinunter, bis auf die Latexdecke.

Heute gab er sich besonders viel Mühe, denn er liebte sie und wollte sie glücklich machen!
"Wenn du es schaffst, dass ich gleich komme, wichse ich dir auch ein bißchen deinen Pimmel", sagte sie.

Der Gedanke, dass sie mit ihren schönen schlanken Händen seinen Schwanz anfassen würde, machte ihn so geil, das er seine Zunge bis zum Anschlag hineinschob.

Augenblicklich kam sie und ergoß sich in seinem Mund wobei sie laut aufschrie.

"Gut gemacht, du kleiner Wichser", sagte sie.

Entspannt legte sie sich zurück, um noch ein bißchen an ihrer Muschi zu spielen. Er durfte zuschauen, was sie jetzt trieb.
Mit ihrer rechten Hand wichste sie also ihre Möse und mit der linken öffnete sie ihre Lederkorsage. Langsam fing sie an, ihre Brüste zu streicheln und mit den Nippeln zu spielen. Sie drückte sie etwas zusammen, wodurch sie sofort schön groß wurden.

Er lag da mit seinem großen harten tropfenden Schwanz und konnte es vor Geilheit kaum noch aushalten. Aber sie wollte ihn noch ein bißchen quälen.

Laura nahm den Vibrator, den sie schon vorher auf das Bett gelegt hatte und schaltete ihn ein. Nun fing sie langsam an, damit ihren Kitzler zu streicheln. Sie hatte sich so hingelegt, das er genau in ihre Möse sehen konnte, was seinen Lustschmerz noch steigerte. Ihr Kitzler war schon richtig geschwollen und sie merkte, das sie schnell kommen würde, wenn sie so weitermachen würde.
Aber auch sie wollte es jetzt noch ein wenig hinauszögern, um die Lust zu steigern. Also schloß sie die Korsage und den Slip.

Sie legte den Vibrator zur Seite und begann, ihn von den Nylonösen zu lösen.
Jetzt konnte er aufstehen, war aber immer noch in den Ledermanschetten gefangen.

Sie wollte sich erleichtern!
Schnell zog sie ihre geilen Stiefel wieder an.

"Komm" sagte sie. "Ich habe etwas für dich".
Sie nahm ihr Glas und trank etwas Champagner.
"Du sollst auch nicht zu kurz kommen", sagte sie und zog ihn ins Badezimmer.
"Setz dich vor die Toilette und lehne dich nach hinten"

Er setzte sich auf den kalten Fliesenboden und legte sich entspannt zurück.
Laura stellte sich direkt über sein Gesicht und er blickte voller Erwartung in die feuchte Muschi.
"Komm, trink meinen Natursekt, trink alles, verschwende keinen Tropfen" sagte sie, als es zu fließen begann.

Er hatte seinen Mund weit geöffnet und als der Strahl ihn traf, war er unerwartet heiß und hart. Es bereitete ihm große Freude von ihrem Urin zu trinken, ja, er war geradezu versessen darauf. Als sie fertig war, ließ sie sich nieder auf sein Gesicht und er mußte sie sauberlecken.
Anschließend nahm sie ein Handtuch trocknete ihre Möse und gab es ihm, damit er sein Gesicht säubern konnte. Dann faßte sie die Nylonschnur an, die um seine Eier gebunden war und zog kräftig daran, was ihn aufstöhnen ließ.

"Komm, rein mit dir ins Schlafzimmer, ich hab` noch etwas Lust, dich auszupeitschen." sagte sie und zog ihn hinter sich her.

"Gebieterin, ich möchte dich so gern berühren" sagte er.
"Wenn ich mich von dir schlagen lasse und nicht schreie, darf ich dann auch mal deine Brüste oder deinen herrlichen Arsch anfassen?"

"Ich glaube kaum, dass du würdig bist, mich zu streicheln" sagte sie. "Aber wir werden sehen".

"Komm stell dich hier in die Mitte des Zimmers, vor den Spiegel. Dann kannst du mich von vorn und von hinten bewundern, während ich dich auspeitsche".

"Ja Herrin" sagte er und stellte sich vor sie, um sich ihrer Lust hinzugeben.

Laura nahm die Brustklammern und stellte sich vor ihn. Sie schaute ihm in die Augen, als sie anfing langsam seine Brustwarzen langzuziehen. Zuerst setzte sie eine Klammer an die rechte Warze. Sie stellte die Klammern so ein, das sie schön eng waren und ihm den Schmerz bereiteten, den er sich sehnlichst wünschte. Nun war auch die linke Warze dran und wurde schön langgezogen. An den Metallklammern waren schwere gläserne Kugeln befestigt, die die Warzen schön in die Länge zogen.

"Ich erlaube dir jetzt, etwas zu trinken" sagte sie und öffnete seine Ledermanschetten.
Sie stellte beide Gläser nebeneinander, füllte sie mit Champagner und gab ihm ein Glas. Er stand vor ihr, demütig und mit einem ziemlich großen Schwanz und wartete ungeduldig auf dass, was kam.
Laura war sich ihrer Überlegenheit bewußt und sie genoß es, ihn zu reizen.
Sie stand jetzt ganz dicht vor ihm und er konnte das Parfüm genießen, welches sie benutzte. Langsam öffnete sie einen Knopf nach dem anderen und ließ ihn ihre Titten sehen. Jetzt nahm sie die Brüste in beide Hände und schaute ihm tief in die Augen.

"Ja, du geile Sau, ich weiß was du jetzt willst" sagte sie.
"Aber wehe, du berührst mich, dann nehme ich die Peitsche und du bekommst sie sofort zu spüren".

Aber er konnte nicht anders. Sollte sie ihn doch schlagen. Er würde alles hinnehmen, dafür, das er sie anfassen konnte. Ihre Brüste, ihre Schenkel, ihre Möse, ihre Beine, ihre Füße. Ihre Füße!!!!! Nachts träumte er oft von ihnen, wie sie ihn traten und wie er seinen Schwanz an ihnen reiben durfte zur Belohnung.
Er stellte sein Glas auf das Sidebord.

Sie wußten genau, was jetzt passieren würde und es war für beide der Höhepunkt des Abends.

"Laura, Gebieterin, ich muß dich berühren, ich kann nicht anders" sagte er und umfaßte mit seinen Händen ihre geilen Brüste.
Doch darauf hatte sie nur gewartet. Schnell ergriff sie die Peitsche und ließ sie durch die Luft sausen, bevor sie schmerzvoll auf seinem linken Oberschenkeln landete. Er ließ sich nicht beirren und zuckte noch nicht einmal zusammen. Er ließ ihre Brüste nicht los. Laura wich nicht zurück, sie rührte sich nicht von der Stelle.
"Laß mich sofort los, du Abschaum" sagte sie.

Aber natürlich dachte er nicht im Traum daran. Im Gegenteil, er bückte sich und nahm eine Brustwarze in den Mund um daran kräftig zu saugen während er die andere kräftig massierte.

Sie stöhnte kurz auf, nahm die Peitsche und schlug zu!

Diesmal traf ihn der Schlag mit größerer Wucht und es schmerzte ihn sehr. Er stöhnte auf, ließ sich aber nicht beirren. Erneut traf ihn die Peitsche - diesmal voll auf seinen Hintern. Zwei - drei - vier kurze Hiebe folgten und verfehlten nicht ihr Ziel.

Ihre Knospen waren groß und rot und verlangten nach festen Händen.

"Du elender Hund, nimm deine dreckigen Finger von meinem Körper" schrie sie fast und gab ihm einen Tritt mit dem Stiefel.

Er sackte zu Boden und lag zu ihren Füßen.

Reglos blieb er liegen als sie anfing, seine Hoden mit ihren Stiefeln zu bearbeiten. Langsam und zuerst auch noch vorsichtig, begann sie die Absätze in die Hoden zu treten. Das machte ihn so geil, das er es wieder kaum aushalten konnte. Sein Schwanz tropfte und tropfte und tropfte. Er nahm seine rechte Hand und ergriff seinen Schwanz um ihn zu wichsen, während er anfing, den anderen Stiefel abzulecken.

"Deine Füße, Herrin gib mir deine Füße, bitte" bettelte er.

Laura zögerte nicht lange. Sie zog die Stiefel aus und fing an, seinen Schwanz mit ihren nackten Füßen zu bearbeiten, dass er nur so stöhnte.
Hin und wieder schnellte die Peitsche durch die Luft und knallte auf die Oberschenkel.

Er war der Ekstase nahe.

Laura öffnete ihren Slip, um ihn durch den Anblick ihren feuchten Möse noch stärker zu reizen.
"Willst du etwa schon abspritzen, du Wurm, ohne dass ich es dir erlaubt habe?" fragte sie ihn.
"Ich kann es nicht mehr aushalten" schrie er "Ich will auf deine schönen Füße spritzen".

"Nein, zuerst mußt du noch einmal dafür sorgen dass ich abspritze, verstanden?"

Sie hockte sich über sein Gesicht. Ihre Möse war rosarot und geschwollen.
Laura nahm die Nylonschnur und wickelte sie schnell und geschickt um seine Hände. Sie wollte nicht, das er vor ihr kam, also mußte sie seine Hände außer Gefecht setzen.

Langsam, ganz langsam fing sie an, ihm ihre Möse zu geben. Ein bißchen mehr, ein bißchen weniger. Sie spielte mit ihm, bevor sie sich spontan ganz auf sein Gesicht setzte.

Jaaaaaaaa! Das war es, was sie wollte. Zuerst leckte er sie am Kitzler. Sie zwang ihn, an Ihrem Kitzler zu saugen. Er war schon ganz groß und geschwollen. Das Saugen machte sie total verrückt und sie merkte, das sie bald kommen würde.
Aber vorher sollte er mit seiner Zunge über die inneren Schamlippen fahren.
Ganz zärtlich. Langsam, vorsichtig fuhr er mit seiner Zunge von ihrer Klitoris bis zu ihren kleinen Schamlippen und leckte sie. Aber sie wurde immer geiler und fordernder und wollte jetzt seine ganze Zunge spüren.

"Komm, du Sau, schieb mir deine Zunge tief in mein Fötzchen, dass ich kommen kann" stöhnte sie. Er tat es und ihr Körper fing an zu zucken als sie sich in einem herrlichen Orgasmus entspannte.

Schnell drehte sie sich um und setzte sich neben ihn. Langsam fuhr sie mit den Füßen über sein Gesicht, während sie mit der einen Hand seinen Schwanz umfaßte. Es kam ihm vor, als ob sie ihn Stunden hatte warten lassen. Sein Schwanz schmerzte bereits und er keuchte und stöhnte, was das Zeug hielt.

"Meine schöne Göttin" sagte er . " Darf ich auf deine Füße spritzen, bitte".

Laura entfesselte seine Hände. Nun konnte er seinen großen Schwanz wichsen und auf ihre Füße spritzen, wenn er wollte. Sie gönnte es ihm, denn schließlich hatte er heute gute Arbeit geleistet. Genüßlich sah sie ihm beim Wichsen zu.

"Komm schon, du kleiner Wichser, ich will sehen, wieviel da raus kommt" sagte sie und da schrie er laut auf und seine geile Ficksahne ergoß sich in mehreren Schüben über ihre Füße.

"Schön gemacht" sagte sie und ging ins Bad.

Nachdem Laura sich geduscht hatte, zog sie sich an, nahm ihre sieben Sachen, die Rosen, den Sklavenvertrag und den Umschlag und ging.

"Wir telefonieren - und das nächste Mal vergiß nicht, den Schampus kaltzustellen."

Von Marleen für Olaf, Stefan, Jörg, Thomas und alle, die es mögen! Domina-Fotos siehst du unter www.blondemarleen.de

Copyright © ABG-Komm-Line

<- zurück