Heiße Girls warten auf dich. Ruf an!

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Verführung am Nachmittag


Sie träumte schon so lange von ihm - aber es durfte nicht sein!
Obwohl sie sicher war, dass auch er sie begehrte.

Es war ein heißer Frühsommertag und die Sonne stand hoch am Himmel.
Anna saß im Garten und machte ihre Hausaufgaben.
Diese blöden Hausaufgaben, dachte sie, eigentlich sollte man besser schwimmen gehen. Aber sie konnte sich nicht aufraffen.

Sie hatte zu nichts richtig Lust. Ständig war sie mit den Gedanken bei ihm.
Er war der Freund ihrer Mutter, war aber um einiges jünger als sie.
Und er war 15 Jahre älter als sie, aber was machte das schon. Wenn man jemanden liebt, ist das Alter doch eigentlich egal.

So träumte sie vor sich hin und hatte es sich auf der Hollywood-Schaukel so richtig gemütlich gemacht.
Mehrere Kissen umgaben sie und auf dem Tisch lag ein kleiner Kassettenrecorder. Sie hatte ABBA reingelegt und wollte eigentlich nur tanzen, statt sich mit den Hausaufgaben rumzuschlagen.

Die Terrasse war rundherum zugewachsen und kein Mensch konnte in den Garten sehen. Also was soll's, dachte sie sich und stand auf, um sich rhythmisch nach der Musik zu bewegen. Die Hausaufgaben konnte sie schließlich auch noch heute Abend machen und der Abwasch hatte auch noch zwei Stunden Zeit.
Schließlich würde Mami erst um 16 Uhr von der Arbeit kommen und jetzt war es gerade mal halb zwei.

Weil es so heiß war, hatte sie sich ihre langen Haare zu Zöpfen geflochten. Sie trug eine weiße Bluse mit kurzen Ärmeln und einen roten Wickelrock. Darunter natürlich, wie es sich gehörte für ein anständiges Mädchen, einen weißen Slip und einen weißen Spitzenbüstenhalter. Dazu trug sie weiße Sommersandaletten mit kleinem Absatz.

Er hieß Volker, hatte dunkelblondes Haar und eine atemberaubende Figur mit richtigen Muskeln. Eben so wie sie sich schon immer einen Mann vorgestellt hatte. Die Jungs aus ihrer Klasse waren Milchbubis dagegen.
Letztes Jahr war sie schon mal verliebt gewesen, aber er durfte sie nur küssen. Mehr wollte sie ihm nicht erlauben. Er hieß Wolfgang. Aber Anna fand ihn schnell langweilig und träumte immer schon von reiferen Männern wie Volker.

Seine Augen waren blau, wie ihre, und er hatte einen besonders hübschen Mund.
Schon oft hatte sie daran gedacht, wie es wohl sein müßte, ihn zu küssen. Aber natürlich würde sie ihn nie küssen, denn er liebte sicher ihre Mutter. Außerdem wollte sie ihrer Mutter nicht den Freund ausspannen.
Obwohl - in letzter Zeit hatte sie so oft Streit mit ihrer Mutter gehabt, dass sie manchmal dachte: " Geschieht dir ganz recht, wenn ich dir den Freund ausspanne, was behandelst du mich immer so wie ein kleines Kind."

Anna hatte die Augen geschlossen und tanzte summend vor sich hin.

Sie merkte nicht, wie ein blaues Augenpaar sie genüßlich beobachtete.

"Na meine Schöne, darf ich ein wenig mit dir tanzen" sagte plötzlich eine vertraute Stimme zu ihr.
Anna zuckte zusammen und lief auf der Stelle rot an, wie eine Tomate. Sie blieb wie angewurzelt stehen und blickte in seine Augen.

Eben noch hatte sie sich ihn herbeigesehnt und jetzt stand er so überraschend vor ihr. Verlegen lächelte sie ihn an.
"Oh Volker, wo kommst du denn plötzlich her?"
"Ich war gerade in der Nähe und dachte ich gucke mal kurz vorbei, um dir einen kleinen Besuch abzustatten." "Mir?" fragte sie überraschend.
"Ja warum denn nicht, wir kennen uns doch schon so lange", meinte er ganz unschuldig. Obwohl er ihre Mutter erst vier Wochen kannte.

"Schau Anna, was ich dir mitgebracht habe." sagte er und überreichte ihr eine Schachtel.

Anna war ganz aufgeregt. Sollte sie sich freuen oder ein schlechtes Gewissen haben? Sie beschloß, sich zu freuen!
Sie nahm ihm die Schachtel aus der Hand und schmiß sich auf die Hollywood-Schaukel. Sie bemerkte nicht, das ihr Rock hochgerutscht war und den Blick auf ihren Slip freigab. Aber er sah es sofort!

Schnell riß sie das Geschenkpapier auf und hielt eine Packung Pralinen in der Hand. Feinste Vollmichschokolade!

"Oh wie lecker, Volker, wollen wir die gleich aufmachen", fragte sie und sah ihn mit keckem Lächeln an.

"Wenn du magst", sagte er. Dann mußt du mir aber auch ein Stück abgeben, ja?"

Sie öffnete die Packung und nahm ein Stückchen hinaus, um es ihm in die Hand zu geben.
"Steck es mir in den Mund, Anna. Ich möchte nicht, dass meine Hände schmutzig werden", sagte er.
Sie schaute ihm in die Augen und hielt ihm die Praline vor den geöffneten Mund. Langsam kam er ihr entgegen und steckte seine Zunge ein bißchen heraus, um die Praline besser aufnehmen zu können. Vorsichtig umschloß er mit seinen Lippen ihre Finger und nahm so die Praline. Er saugte an ihren Fingern und sie konnte ihre Finger nicht so einfach aus seinem Mund nehmen. Sie merkte, dass er es genoß!

Schließlich ließ er ihre Finger doch los.
Die Schokolade an ihren Fingern war inzwischen geschmolzen und sie überlegte, was sie jetzt tun sollte. Langsam nahm sie die beiden Finger und fing an, sie abzulecken. Es machte sie ganz verrückt, zu wissen, dass er eben noch an ihnen geleckt hatte!

Erstaunt schaute er zu, was sie machte. Dieses kleine süße Luder dachte er, sie weiß genau, wie sie mich verrückt machen kann.

"Ich möchte noch ein Stück", sagte er und lächelte sie auffordernd an.

Anna nahm noch ein Stückchen aus der Pralinenschachtel und wollte es ihm gerade zwischen seine geöffneten Lippen schieben, als es ihr aus der Hand genau auf ihre Bluse rutschte und dann zwischen die Brüste in den Ausschnitt fiel. Durch die heiße Mittagssonne war sie schon so geschmolzen, das man sie kaum noch anfassen konnte.

"So ein Mist" schrie Anna. "Was mach ich jetzt? Die schöne Bluse ist hin".
"Vielleicht kann man es schnell rauswaschen, bevor es eintrocknet", sagte er aufgeregt.
"Bitte Anna, laß mich dir helfen, ja?!"

Sie saß ganz still da und war gespannt, was er jetzt vorhatte.
Langsam rückte er ganz nah an sie heran. Behutsam öffnete er den ersten noch geschlossenen Knopf von der Bluse.
"Wenn jetzt jemand kommt", sagte sie ängstlich.

Volker ließ sich nicht beirren und öffnete auch den nächsten Knopf.

"Anna du bist so süß", hauchte er zärtlich in ihr Ohr.
Anna wurde ganz warm ums Herz. Aber trotzdem wagte sie es nicht, sich zu rühren. Sie ließ es einfach geschehen.

Nachdem er auch den dritten Knopf geöffnet hatte, konnte er endlich einen Blick auf ihre kleinen festen Brüste werfen, die allerdings noch in ihrem Büstenhalter steckten.

"Anna, bitte laß mich die Schokolade von deiner Haut lecken, ja?!"

Ohne eine Antwort abzuwarten, fing er an, ihre linke Brust zärtlich abzulecken.

Die Berührung seiner Zunge auf ihrer Haut ließ sie eine Gänsehaut bekommen. Ihre Brustwarzen schwollen an. Sie spürte es!

"Wir müssen die Bluse ausziehen", sagte sie plötzlich und ihre Blicke trafen sich.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und er öffnete geschwind alle Knöpfe, um ihr dann die Bluse auszuziehen. Als er sie aus dem Rock zog, öffnete sich der Schlitz und er konnte den festen Oberschenkel ihres linken Beines sehen.

Anna spürte seine Blicke und es machte ihr Spaß, ihn zu reizen.
War sie Anfangs auch erschrocken gewesen, so spielte sie jetzt nur noch die Erschrockene.
Sie wollte ihn doch schon so lange. Er sollte der erste Mann sein, der sie lieben durfte.

Anna lehnte sich zurück und zwang ihn dadurch, sich etwas über sie zu beugen, wenn er weiter an ihren Brüsten lecken wollte.
Das tat er dann auch. Sie spürte beinahe seinen ganzen Körper auf ihrem. Gierig leckte er auch das letzte bißchen Schokolade von ihrer Haut.

"Anna, ich möchte so gern deine Brustwarzen küssen, darf ich das?" fragte er.
"Ja" hauchte sie zaghaft.

Also öffnete er behutsam den Rückenverschluß ihres Büstenhalters und legte ihn zur Seite. Gierig und leidenschaftlich fing er an, an ihren herrlichen Brustwarzen zu saugen. Erst die linke, dann die rechte, dann wieder die linke. Immer abwechselnd.
"Anna, du hast die schönsten Brüste, die ich je gesehen habe" stöhnte er.

Anna genoß seine Lippen und seine Zunge und spürte, wie ihr Höschen langsam naß wurde. Immer dichter drängte er seinen Körper gegen ihren.

Zum ersten Mal in ihrem Leben spürte sie einen harten Männerschwanz an ihrem Körper. Langsam, sehr langsam spreizte sie ihre Beine und der Wickelrock öffnete sich. Dann zog sie das rechte Bein an und gab so einen Blick auf ihren weißen Schlüpfer frei.
Als er sah, das sie willig war, konnte er sich nicht mehr beherrschen.

"Oh meine Süße", stammelte er." Ich träume schon so lange von dir, dass ich es nicht mehr abwarten kann, dich überall zu küssen."

"Bitte sei ganz lieb und zärtlich, ja", flüsterte sie ihm ängstlich in sein Ohr.

"Anna, mein Liebling, ich werde sehr, sehr vorsichtig sein. Ich liebe dich doch" ,sagte er.

Er liebt mich, dachte sie voller Freude. Jetzt war sie sicher, das sie sich ihm hingeben wollte. Sie hatte schon sehr früh angefangen, sich selber zu streicheln und sie wußte genau, was sie machen mußte um einen Orgasmus zu bekommen.
Aber einen großen Männerschwanz hatte sie noch nie in ihrer Muschi gehabt.

Langsam fing er an, mit seiner Zunge den Bauch hinunter zu fahren. Geschickt nahm er das Band des Wickelrockes und öffnete ihn.

Jetzt hatte sie nur noch ihr Höschen an. Er bückte sich. Langsam leckte er ihre Haut an den Oberschenkeln und am Rand des Slips ab. Er konnte sehen und riechen, dass ihre Muschi feucht war, was ihn sehr erfreute.

"Meine Süße, hat dich denn schon einmal ein Junge geleckt", fragte er.
"Nein" stöhnte sie leise.
"Dann werde ich es jetzt tun", sagte er, sah ihr tief in die Augen und zog ihr voller Vorfreude das Höschen aus. Der Anblick ihrer kleinen, feuchten, wenig behaarten Muschi machte ihn noch geiler, als er vorher schon war.
Zärtlich fing er an, ihre Schamlippen abzulecken. Er liebte den Geschmack feuchter Mösen! So eine Süße hatte er schon lange nicht mehr gehabt!

"Anna, deine Muschi ist so süß", sagte er.
Gierig fing er an, richtig an ihr zu saugen und schob seine Zunge tief in ihre Möse. Sie spreizte ihre Beine, so weit sie konnte.

Anna stöhnte schon ziemlich laut. Noch nie hatte sie so etwas Geiles erlebt.
Immer tiefer steckte er seine flinke Zunge in ihre Muschi und schleckte ihren ganzen Mösensaft auf. Sie mußte an ihre beste Freundin denken. Ob sie wohl auch schon mal so etwas Aufregendes erlebt hatte?


Kurz hörte er auf sie zu lecken.
"Komm, ich möchte, dass du meinen Pimmel in deine Hände nimmst" keuchte er. Also tastete sie nach seinem Schwanz und erschrak im ersten Moment ganz fürchterlich. Dieses riesige Ding sollte in ihre Muschi reinpassen? Das konnte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen.

"Er ist so groß" sagte sie verunsichert.
"Oh, das ist noch gar nichts, warte mal ab, wenn er so richtig ausgefahren ist" ,sagte er voller Stolz.

Anna erschrak. Was? Er würde noch größer werden?
Sie war sich plötzlich nicht mehr so sicher, ob sie das alles wirklich wollte.

"Leck doch noch ein bißchen meine Muschi," sagte sie, aber er wollte unbedingt, das sie seinen Schwanz aus der Hose holte.

Langsam öffnete sie den Reißverschluß und sein Schwanz kam ihr schon entgegen, weil er keinen Slip darunter trug, was sie sehr wunderte.

"Hast du schon mal so etwas Schönes gesehen? " fragte er und war sichtlich stolz auf seinen Schwanz. "Schau mal, er ist schon so geil auf deine Muschi, dass er sogar tropft".
"Ich will, dass du alles schön ableckst, Kleines" sagte er mit zitternder Stimme.
"Stell dir einfach vor, es sei ein Softeis, ja!?"

Anna war inzwischen fast zu geil, um noch irgendwelche Ängste zu haben.
Volker stellte sich jetzt mit herunter gelassener Hose vor sie und nahm ihr Gesicht in die Hand.

"Komm, meine Schöne, leck ihn schön. Blas ihn mir, ja?"
Er ergriff ihre Zöpfe und drängte sein Glied in ihren leicht geöffneten Mund.
"Du mußt deinen Mund schön weit aufmachen, dann geht es besser", sagte er und stöhnte laut auf, als sie seinen Schwanz fast ganz verschluckte.

Heftig stieß er wieder und wieder in ihren Mund.

"Oh, meine Kleine, ich liebe dich" sagte er.

Anna bekam kaum noch Luft. Aber er sagte, dass er sie liebte und sie tat es aus Liebe zu ihm. Er würde sie bestimmt nicht anlügen.
Aber wenn er sie liebte, warum hatte er sie dann nicht geküßt?

"Komm, ich will das du meine Eier anfaßt, mach schon", sagte er in ungeduldigem Ton und fickte dabei in ihren Mund.
Also nahm sie etwas ungeschickt seine Hoden in ihre Hände.

"Du mußt sie richtig schön durchkneten, hörst du, das macht mich besonders geil!" Sie griff fester zu und er stöhnte laut auf.
"Jaaaaaah, so ist es gut", stöhnte er und stieß weiter und weiter mit seinem großen Schwanz in ihren Mund.

Plötzlich zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund.
"Ich will nichts verschwenden, Kleines", sagte er.
"Mein ganzer Liebessaft gehört deiner traumhaften Muschi."
"Komm, spreiz deine Beine für mich, damit ich in deine Fotze ficken kann", sagte er.

Anna erschrak!
Wie redete er plötzlich! Wollte sie das wirklich?
Aber es gab kein Zurück mehr.

Als ob er ihre Zweifel spürte, sagte er plötzlich zu ihr: " Anna, du bist die schönste Frau, die ich kenne. Ich habe noch niemals mit einer anderen lieber geschlafen als mit dir."
"Mit K E I N E R, hörst du!"
Anna war wie in Trance. Die schönste Frau!! Endlich jemand, der sie nicht wie ein kleines Kind behandelte. Sie war überglücklich über das, was er sagte.
Und als er sich jetzt auch noch über sie beugte, um ihren süßen Mund zu küssen, war ihre Angst wie verflogen.

Sie schaute in seine stahlblauen Augen und spreizte ihre Beine so weit sie konnte.
"Ja, so ist es schön, jetzt wird mein Schwanz deine Muschi mal genauer unter die Lupe nehmen" sagte er grinsend.

Er faßte seinen großen, harten Schwanz an und rieb ihn an ihrer feuchten Möse.
"Ich steck ihn jetzt rein, ja?"
"Sag mir, das ich ihn in deine Muschi stecken soll."
"Ja Volker, steck ihn in meine Muschi."

Immer noch rieb er seinen Schwanz an ihren Schamlippen.
"Sag mir, das ich ihn in deine nasse Möse stecken soll."
"Steck ihn in meine nasse Möse", sagte sie.

Das war ihm noch nicht geil genug.
"Sag mir, das ich ihn in deine feuchte, geile Fotze stecken soll."
Anna sagte: "Jaaaaaa steck ihn in meine feuchte, geile Fotze."

Und er stieß mit seinem Glied in ihre Scheide!

Anna schrie kurz auf, aber dieses Gefühl der Angst war fast sofort verschwunden und einer übermächtigen Geilheit gewichen.
Sie spürte kaum Schmerzen und wunderte sich, das der riesige Schwanz tatsächlich in ihre Muschi passte.

Langsam bewegte er seinen Schwanz in ihrer Möse und sie fand es ganz unglaublich geil.
Seine Bewegungen wurden immer schneller und er stöhnte immer lauter.
Anna wußte nicht, ob sie so zu einem Orgasmus kommen konnte und fing deshalb an, ihren Kitzler zu reiben. Dieser große Schwanz in ihrer Möse und dazu noch das Stimulieren des Kitzlers trugen dazu bei, das sie einen heftigen Orgasmus bekam. Ihr ganzer Körper zitterte.

"Du geiles Luder", schrie er.
"Ich spritz dir jetzt mein Sperma in deine Fotze" keuchte er und stöhnte laut auf als er abspritzte.

Ob alle Männer so sind, dachte Anna.

Sie zogen sich ziemlich schweigend wieder an. Volker murmelte etwas von einer geschäftlichen Verabredung und dass er jetzt los müsse.
Ohne sich großartig von ihr zu verabschieden, ging er.

Anna räumte die verräterischen Spuren beiseite und begann mit dem leidlichen Abwasch. Sie heulte! Nun war sie keine Jungfrau mehr.
Es war sehr aufregend gewesen. Aber doch nicht so, wie sie es sich erträumt hatte.

Als ihre Mutter nach Hause kam, hatte sie sehr mit ihrem schlechten Gewissen zu kämpfen. Aber natürlich sagte sie kein Wort.
Wie gern hätte sie mit ihrer Mutter darüber gesprochen, dass sie nun keine Jungfrau mehr war. Hatten sie doch ein so inniges Verhältnis zueinander!

Aus irgendwelchen Gründen kam Volker ihre Mutter nie wieder besuchen.
Anna wagte es nicht, ihre Mutter zu fragen und so hat sie nie erfahren, warum.

Anna sah Volker nie wieder!

Von Marleen

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